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LKH Laas » 1000. Geburt am Klinikum Klagenfurt

19 / August / 2024

1000. Geburt am Klinikum Klagenfurt

Heute erblickte der kleine Oskar das Licht der Welt. Seine Geburt war die 1000. in diesem Jahr im ELKI. Eine besondere Freude für das Team rund um Prim. PD Dr. Johannes Lermann von der Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

Am 14. August um 9.59 Uhr machte Oskar den ersten Schrei. 3.930 Gramm bringt der kleine Erdenbürger auf die Waage. Dazu ist er 54 Zentimeter groß. Das Besondere: Seine Geburt war die 1000. in diesem Jahr im Klinikum Klagenfurt am Wörthersee.

Die Freude bei Familie und Mitarbeitern war groß, sagen Prim. PD. Dr. Johannes Lermann und die leitende Hebamme Christina Kulle. Dem Team, bestehend aus Ärzten, Hebammen und Mitarbeitern der Pflege, ist es besonders wichtig vor, während aber auch nach der Geburt auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen. „Ich habe mich so gut betreut gefühlt“, sagt auch die stolze Mama Franziska K., für die es die erste Geburt war.

Betreuung von hochqualifiziertem Team

Im ELKI kümmert sich ein hochqualifiziertes Team aus Mitarbeitern der Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, um die optimale medizinische und pflegerische Versorgung von Mutter und Kind. Neben der Sicherheit hat aber auch die Wohlfühlkomponente einen hohen Stellenwert. Wo immer es möglich ist, wird auf die persönlichen Bedürfnisse der werdenden Mütter eingegangen.

„Wir passen unser Angebot kontinuierlich an“, berichtet Kulle. So wird im ELKI etwa der Kurs „Fit in der Schwangerschaft“ abgehalten. „Unser Schwangerschaftsturnen findet jeden Donnerstag statt. Mit gezielten Übungen können sich werdende Mütter fit halten.“

Geburtenzahlen

Jährlich kommen im Klinikum Klagenfurt rund 1.700 Babys zur Welt. „Trotz sinkender Geburtenzahlen in Österreich sind bei uns die Zahlen stabil“, blickt der EOA Dr. Stefan Hinterberger in die Statistik. Was alle besonders freut: Immer mehr Frauen präferieren wieder eine Spontangeburt. „Hier setzen auch unsere Informationsveranstaltungen oder die Hebammensprechstunde an. Durch eingehende Beratung können viele Ängste abgebaut werden“, so Kulle.